Frischfutter muss natürlich nicht immer aus dem Supermarkt oder vom Bauernhof stammen, sondern kann vielfach auch einfach auf der Wiese, in dem eigenen Garten oder im Wald nahebei gefunden werden.
Hierbei gibt es jedoch ein paar Dinge zu beachten:
Vermeidet Gebiete, in denen viele Spaziergänger (und somit auch Hunde) unterwegs sind.
Solltet ihr euch bei der Bestimmung der Pflanzen unsicher sein, lasst sie stehen. Grundsätzlich ist dazu zu raten, dass man nichts von "Draußen" verfüttert, das man nicht kennt.
Verfütterbar sind:
Acker-Witwenblume
Anika
Gemeiner Beifuß
Birke
Kleine Braunelle
Breitwegerich
Brennnessel
Brombeere (Blätter)
Einjähriges Berufkraut
Erdbeere (Blätter)
Estragon
Frauenmantel
Garten-Hibiskus
Große Sternmiere
Gemeine Hasel
Himbeere (Blätter)
Gänseblümchen
Gewöhnliches Hirtentäschelkraut
Gemeiner Hohlzahn
Hopfen
Hopfenklee
Gewöhnlicher Hornklee
Kamille (Echte -, Strahlenlose -)
Kanadisches Berufkraut
Kleinblütiges Knopfkraut/Franzosenkraut
Knoblauchsrauke
Kornblume
Lein
gewöhnlicher Löwenzahn
Luzerne
Magarite
Nelke
Echte Nelkenwurz
Pastinake
Petersilie
Pfefferminze
Phazelie / Büschelschön
Ringelblume
Rose
Rotklee
Echter Salbei
Sand-Grasnelke
Sonnenblume
Gewöhnlicher Sonnenhut
Spitzblättriger Sonnenhut
Spitzwegerich
Taubnessel
Veilchen
Vogelmiere
Gemeine Wegwarte
Weißklee
Wilde Möhre
Zitronenmelisse